| scheinbar leider notwendiges Gebrabbel zum Datenschutz | |
Schritt 1: Rohr mittels Rohrabschneider auf gewünschte Länge bringen. |
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Schritt 2: Da es sich hier um reine Materialverdrängung handelt, bleibt ein Grat nach innen stehen ... |
Schritt 3: ... den wir - um den Fließwiderstand so gering als möglich zu halten - z.B. mit einer kleinen Messerklinge (die hier ist eigentlich zu groß) entfernen... |
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Schritt 4: ...nach dem Motto "Wehret den (Widerstands-) Anfängen" . |
Schritt 5: Nun mit einem Reinigungsvlies das Metall säubern/polieren ... |
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Schritt 6: ... hat sich doch gelohnt, oder? |
Schritt 7: Nippel
außen und Fitting innen dünn mit Lötpaste einpinseln |
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Schritt 8: ... zusammenstecken ... |
Schritt 9: ... den Lötdraht "ablängen" (Tip meines Heizungsherstellers: Maximallänge anzuschmelzender Draht entspricht in etwa dem Rohrdurchmesser). |
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Schritt 10: Rohr und Fitting gleichmäßig erhitzen, jedoch nicht "braten". Hierfür muß man etwas Gefühl entwickeln, ideal hat man es dann erwischt, wenn das Lot ohne weitere Hitzezufuhr abschmilzt. Danach mit dem Brenner nochmals den Bereich der Verdickung der Muffe rundherum kurz erwärmen ... |
Schritt 11: ...und die Verbindung ist fertig gelötet. Nun dem ganzen etwas Zeit zum abkühlen geben ... |
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Schritt 12: ... ein kurzer Kontrollblick ins Innere zeigt einen schön gefüllten Ringspalt ohne "Lötnase" ... |
Schritt 13: ... und mit einem feuchten Tuch die Lötstelle nachputzen ... |
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Schritt 14: ... damit das später nicht passiert (jaja, auch ich habe geschludert). |
Schritt 15: Auch außen sieht man einen schön geschlossenen Ringspalt ohne Lötnase |
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Schritt 16: Für alle Zweifler und An-sich-selbst-Zweifler (also solche wie ich) habe ich den Bogen hier mal aufgesägt, um tatsächlich zu erkennen, daß alles bestens ist. |